Bühne

Survival Strategies for Cold Countries

ein performatives Filmkonzert über das Ankommen

SCHWAN KREBS HECHT

Eine Auseinandersetzung mit dem russischen Futurismus und der Avantgarde der 10er und 20er Jahr

NEUROPER

Opernintermezzo der Community Oper Freiburg e.V. in Kooperation mit Forschenden des Zentrums BrainLinks-BrainTools und des Profilfelds Neurowissenschaften und Neurotechnologie.

TRANZIT

- ein vielsprachiges MusikTanzTheater

GILGAMESCH

Theater im Pfalzbau, Ludwigshafen | Projekt mit Laienschauspielern | Regie: Hansgünther Heyme

hoffmann2012.com

Eine Irreality-Show von András Almási-Tóth nach E.T.A. Hoffmanns Erzählungen

Operation: Parcival

- ein intermediales Experiment

unrestricted exploitation +++MMSoundsystem+++

Tanzperformance mit einer poetischen Einleitung von Björn Klein

Heinrich von Kleist spielt Michael Kohlhaas

Spiel für drei Stimmen in zwölf Szenen

Laboratorio: Quartett (Heiner Müller)

La Biennale, Venezia

Helena

Schauspiel mit Musik nach Euripides

The Waste Land

Inszenierung des gleichnamigen Gedichtes von T.S. Eliot

Wasserwesen

szenisch-musikalische Performance mit Solisten, Chor und Videoinstallation

The Waste Land

Inszenierung des gleichnamigen Gedichtes von T.S. Eliot

(Akademie der Künste 
Literaturwerkstatt Berlin, 2008)

Regie: Kalma Streun Musik: Lautstark!4 Bühne: Hank Schmidt in der Beek Kostüm: Julia Kneusels

Kalma Streun inszeniert mit elf Künstlern das 1921 während eines außergewöhnlich heißen und trockenen Sommers in England entstandene Langgedicht. Die Inszenierung dreht sich um das Thema der Auferstehung der Toten.

 

Der Dichter selbst wird auf der Bühne zum Leben erweckt. Man sieht ihn durch das öde Land seines Langpoems irren, auf der Suche nach Poesie in der gottlosen Stadt. Er trifft auf Tiresias, den blinden Seher, den Fischerkönig eines unfruchtbaren Landes, die Themse-Töchter. 

 

Fünf Schauspieler, vier Musiker und ein bildender Künstler erzählen die Geschichte und kämpfen mit Eliots Versen gegen das Öde, gegen die Durststrecken des Lebens. 

 

"Ein zwar nur 70-minütiger aber äußerst gelungener Abend, der eine ungeheure Magie und Fasznination entfaltete." (RBB Kulturradio)

 

 


Photo: Anja Ligaya Weiß